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Von der Entwicklung bis zur Produktion arbeitet KSE mit Automobilherstellern an der Entwicklung von Automobiltechnologien, die von Parksystemen bis zu Ladegeräten reichen. Besuchen Sie https://www.kse-gmbh.com/, um mehr zu erfahren.
KSE entwickelte ein neues Ladegerät für Elektrofahrzeuge (EV), für das eine maßgeschneiderte Verpackungslösung benötigt wurde, die eine Reihe von Kundenerwartungen und betrieblichen Anforderungen erfüllen sollte.
Der Kauf eines EV-Ladegeräts ist Teil der viel größeren Verbrauchererfahrung beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Für viele Menschen ist dies ein wichtiger und aufregender Moment, der durch Nachhaltigkeit und Technologie motiviert ist. Wichtig war daher, dass die Verpackung des neuen KSE-Wallbox-Ladegeräts für den Heimgebrauch sowohl die Erwartungen der Automobilhersteller als auch der Verbraucher erfüllt und recycelbare Verpackungsmaterialien enthält.
Zusätzlich zur Umweltfreundlichkeit wusste KSE auch, dass die Verpackungslösung jedes Ladegeräts perfekt präsentieren und schützen und gleichzeitig leicht zu öffnen sein musste.
Mit Hilfe des Verpackungsdesigns von Sealed Air wurden Tests durchgeführt, um eine Lösung zu finden, die maximalen Schutz mit minimalem Verpackungsmaterial bietet. Die Korrvu® Retentionsverpackungen der Marke SEALED AIR® erfüllten die von KSE festgelegten Leistungskriterien und gleichzeitig die gewünschten Nachhaltigkeitsziele.
Korrvu® Retentionsverpackungen werden aus einer Kombination von Wellpappe mit 50 % Recyclinganteil und einer superdünnen flexiblen Folie hergestellt. Die transparente, flexible Folie umschließt effektiv die Glasfront des Ladegeräts, hält sie fest und schützt sie vor möglichen Abschürfungen beim Transport.
Dank der Leistung und der Klarheit der Folie ist das Ladegerät perfekt positioniert, wenn es beim Verbraucher ankommt. Er nimmt es dann einfach aus dem Karton und recycelt die Verpackung am Straßenrand (wenn entsprechende Dienste vorhanden sind).
KSE war in der Lage, die Verpackung mit minimalem Zeit-, Platz- und Ressourcenaufwand in seine Fertigungslinie zu integrieren.
Patrick Niefnecker, Projektleiter bei KSE
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